Jegliche Transaktionen sind ausgeschlossen!
Mit der Beendigung kommt der Schock. Viele Betroffene erhalten von ihrem eingezahlten Geld kaum etwas zurück. Warum, fragen Sie sich? Schuld sind die hohen Abschlusskosten und deren nachteilige Verrechnung. Versicherungsnehmer zahlen nämlich mit ihren Prämien zunächst die Provisionen für die Vertreter, bevor sie überhaupt mit dem Sparen beginnen. Das Ergebnis ist eine geringe Auszahlung, wenn der Vertrag endet.
Schauen Sie sich die folgende Reportage der ARD an aus der Sendung "RATGEBER GELD" mit Kirsten Girschick.
Mithilfe einer Umstellung auf jährliche Zahlweise oder durch die Kündigung von Zusatzversicherungen optimieren ankaufende Unternehmen die Rendite des Vertrages. Ankaufsfirmen nutzen den Vertrag für ihren eigenen Handelsbestand oder auch im Auftrag von institutionellen Investoren. Privatleute nutzen den Zweitmarkt, um den Verlust ihrer Policen zu minimieren.
Die Option Policen (Lebensversicherungen u. a.) von anderen Versicherten anzukaufen, wird für viele darauf spezialisierte Firmen immer interessanter. Doch lohnt sich solch ein Verkauf auch für Privatleute?
Die Erwartungen für die Renditen von Kapitallebensversicherungen werden laut Expertenmeinungen immer düsterer. Demzufolge sinken der Garantiezins und die Überschussbeteiligung laut wissenschaftlicher Prognosen immer weiter. Jährlich soll die Höhe des Garantiezinses um bis zu 0,25 Prozent sinken. Ähnlich verhält es sich mit der Zinszahlung aus der Überschussbeteiligung, die sich im Jahr 2011 als Höchststand auf 4,1 Prozent belief. Aus diesem Grunde muss man sich sehr gut überlegen, ob es sich lohnt, eine Versicherungspolice zu verkaufen. Es gibt mittlerweile zwar viele Unternehmen, die sich auf den Ankauf von Policen spezialisiert haben. Bei der CHECK100Plus sind Experten mit jahrelanger Erfahrung beschäftigt, deren Kenntnisse Privatleute nutzen können.
Die Dienstleistung (Prüfung Ihrer Policen oder Kapitalanlagen) ist für Sie kostenfrei!
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